Eine einmalige Anwendung von
Nur 25 kg/ha Dino Selenium® reichen auf der Dauerweide und als Unterfussdüngung zum Mais, um das Grundfutter mit Selen
für die gesamte Vegetationsperiode anzureichern.
Die Pflanze bildet hochwertiges organisches Selen-Eiweiß und stellt es den Tieren als gut verdauliches organisches Selen zur Verfügung. Das steigert nicht nur die Fruchtbarkeit und senkt den Zellgehalt, sondern verhindert Mastitis und Kümmerkälber im Voraus und fördert die Klauengesundheit.
bietet eine kostengünstige Grundversorgung der Herde mit Selenium und einen langfristig ausgeglichenen Selenhaushalt im gesamten Bestand. Unser organisches Selen findet beim Wiederkäuer über Fötus und Milch den Weg zum Kalb und sorgt für einen guten Start.
Durch den Rückgang der Eintragungen aus der Atmosphäre befindet sich Selen auch in Biogasanlagen oft im Minimum. Auch hier kann durch eine konstante Selendüngung eine Ertragsoptimierung zur Methanproduktion geschaffen werden.
Dino Selenium® vertreibt Drahtwürmer aus der Keimzone und sorgt für Bodenhygiene. Eine Unterfußdüngung mit
reduziert den Befall massiv und verhindert Ernteausfälle. Das ist Vorsorge.
Im Kern 80% hochwertiges Depotselen und in der Hülle 20% schnellwirkendes Selen.
Der optimale 2-Komponentendünger für die gesamte Vegetationsperiode.
84% Calciumcarbonat CaCO3 |
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5% MgCO3 Magnesiumcarbonat |
0,04% Selen |
Die Aufwandmenge beträgt
25 kg /ha /Jahr
Die Aufwandmenge beträgt
300 kg /ha /Jahr
Die Selenversorgung von Rindern und Schafen ist in den letzten Jahren immer stärker mit in die überlegungen einer ausgewogenen
Tierernährung gerückt. Fruchtbarkeitsstörungen und Euterprobleme bei Kühen sowie Lebensschwäche und Durchfälle
bei Kälbern konnten eindeutig der unzureichenden Versorgung mit Selen zugeordnet werden.
Selen beeinflußt auch die Klauengesundheit positiv und sorgt für einen niedrigen Zellgehalt in der Milch.
Die Selenemissionen aus der Atmosphäre haben stark abgenommen.
In den letzten 30 Jahren hat sich der umweltbedingte
Seleneintrag deutschlandweit reduziert, dies hat zu einem deutlichen Selenmangel an den meisten
Standorten geführt.
Gerade extensiver Tierhaltung wird immer häufiger ein zum Teil drastischer Selenmangel attestiert. In der Folge wurden
Selenspritzen, Lecksteinen mit erhöhten Selengehalten und die Zugabe von Selen im Mineralfutter eingesetzt.
Die zum Teil lebensbedrohenden Selen-Mangelsymptome konnten dadurch nicht behoben werden:
Die Selenspritze wirkt nur kurze Zeit, viele Tiere meiden die Lecksteine, das mineralische Na-Selenit im Mineralfutter ist dem
organischen Selen-Eiweiß aus dem Gras nachweislich in der Verfügbarkeit unterlegen und erreicht nicht die Tiere auf der Weide.
Der einfachste Weg ist die Anreicherung des Grundfutters mit Selen durch Düngung. So wird die
gesamte Herde mit organischem Selen erreicht und die Tiere nehmen je nach Leistung und Bedarf selenangereichertes Grundfutter auf.